Energiesparende Beleuchtung: Optimale Lichtverhältnisse in der Werkstatt1. Beleuchtungsstärke: Es sollte eine ausreichende Beleuchtungsstärke gewährleistet sein, um alle Arbeiten sicher und präzise durchführen zu können. Für Werkstätten wird eine Mindestbeleuchtungsstärke von 500 Lux empfohlen.2. Energieeffizienz: Die Leuchten sollten einen niedrigen Stromverbrauch haben. LEDs bieten sich hier an, weil sie sehr energieeffizient sind. 3. Lichtfarbe: Die Lichtfarbe sollte neutralweiss oder tageslichtweiss sein, um die Farben der Arbeitsoberfläche gut wiedergeben zu können. 4. Blendungsvermeidung: Die Leuchten sollten so positioniert oder gestaltet sein, dass sie nicht blenden. 5. Lebensdauer: Die Lebensdauer der Leuchtmittel sollte lang sein. LEDs haben eine deutlich längere Lebensdauer als herkömmliche Leuchtmittel. 6. Schutzart: Die Leuchten sollten staubdicht und spritzwassergeschützt sein (mindestens IP54). 7. Flexibilität: Die Position der Leuchten sollte verstellbar sein oder es sollten zusätzliche, kleinere Arbeitsleuchten verwendet werden können, um bestimmte Bereiche besser auszuleuchten. 8. Emission: Die Leuchten sollten keine schädlichen Substanzen wie Quecksilber enthalten und strahlungsarm sein. 9. Qualität: Die Leuchten sollten qualitativ hochwertig und robust sein, um den Anforderungen in einer Werkstatt gerecht zu werden. 10. Zertifizierungen: Produkte sollten nach Möglichkeit mit einer Energieeffizienzklasse gekennzeichnet und durch Sicherheitssiegel (z.B. TÜV, CE) zertifiziert sein. 11. Wartung: Leuchtmittel sollten einfach auszutauschen und Leuchten leicht zu reinigen sein. 12. Umweltfreundlichkeit: Leuchtmittel und Leuchten sollten recyclebar sein und möglichst wenig Verpackungsmüll verursachen. |